Daten-Austausch und Export: Unterschied zwischen den Versionen

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(Austausch innerhalb von Recorder Versionen)
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==Austausch innerhalb von Recorder Versionen==
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== Austausch innerhalb von Recorder Versionen ==
  
A. Datenexport
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;A. Datenexport
  
 
Vorab wird noch der Export auf dem Rechner mit den zu exportierenden Daten kurz vorgestellt:
 
Vorab wird noch der Export auf dem Rechner mit den zu exportierenden Daten kurz vorgestellt:
Man markiert das zu exportierende Projekt, in dem man Projektfenster auf diesem mit der Maus steht.  
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Man markiert das zu exportierende Projekt, indem man dieses im Projektfenster mit der Maus anklickt.  
Im Menu wählt man „Extras“- „Daten exportieren“.
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Im Menu wählt man '''Extras → Daten exportieren'''.
Es öffnet sich ein Fenster "Datenexport":
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Es öffnet sich ein Fenster '''Datenexport''':
  
 
[[Datei:export1.jpg]]
 
[[Datei:export1.jpg]]
  
  
Dort wählt den Pfad aus (ist hier leer belassen), zu dem die Exportdatei abgespeichert werden soll.
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Dort wählt man unter '''Ziel''' den Pfad aus (ist hier leer belassen), auf dem die Exportdatei abgespeichert werden soll.
  
Als Exportvariante bitte „NBNAccess Database (zipped)“ auswählen, dies geht schneller!
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<u>►Tipp:</u> Als Exportvariante bitte „NBNAccess Database (zipped)“ auswählen, dies geht schneller!
  
  
Sollen dabei die Rechte an einen anderen Recorder-Nutzer – z.B. einen Auftraggeber – übergeben werden, muss dessen Recorder-ID (SiteID, hier Benutzerkenndaten-Schlüssel genannt) bekannt sein bzw. von diesem erfragt werden.  
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Sollen dabei die Rechte an einen anderen Recorder-Nutzer – z.B. einen Auftraggeber – übergeben werden, muss dessen Recorder-ID (''SiteID'', hier "Benutzerkenndaten-Schlüssel" genannt) bekannt sein bzw. von diesem erfragt werden.  
 
Rechte vergeben heißt hier, man kann selbst nichts mehr an den Daten verändern, nur der neue Besitzer darf dies;  
 
Rechte vergeben heißt hier, man kann selbst nichts mehr an den Daten verändern, nur der neue Besitzer darf dies;  
Daher darf hier kein Schreibfehler bei der SiteID erfolgen!!!
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daher darf hier kein Schreibfehler bei der ''SiteID'' passieren!!!
Im vorliegenden Fall wurde eine fiktive Nummer "12345" mit fünf beliebigen Zahlen am Schluß hinter dem ersten Teil „BFN“ vergeben:
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Im vorliegenden Fall wurde eine fiktive Nummer "12345" mit fünf beliebigen Ziffern am Schluss hinter dem ersten Teil „BFN“ vergeben:
  
 
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Mit o.k. bestätigen der Export ist fertig!
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bestätigen, der Export
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ist fertig!
  
  
B. Datenimport
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;B. Datenimport
 
wie gehabt - hier folgt noch kurz was
 
wie gehabt - hier folgt noch kurz was
  
  
  
C. Polygondatei – Export und Import  
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;C. Polygondatei – Export und Import  
  
  
C1. Export aus dem Quellsystem
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:C1. Export aus dem Quellsystem
  
  
Im vorliegenden Beispiel wurden die floristisch zu untersuchten Flächen in Gispad in der Objektklasse BK digitalisiert.
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Im vorliegenden Beispiel wurden die floristisch untersuchten Flächen in Gispad in der Objektklasse BK digitalisiert.
Dies hätte natürlich auch in Recorder (oder auch in einem anderen System wie z.B. Arcview oder QGIS) digitalisiert werden können, es gab andere, projektspezifische Gründe, dass dies in gispad erfolgte.
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Dies hätte natürlich auch in Recorder (oder auch in einem anderen System wie z.B. Arcview oder QGIS) digitalisiert werden können, es gab andere, projektspezifische Gründe, dieses in Gispad zu tun.
  
Zuerst erfolgte in Gispad der Export dieser Polygone, und zwar derart, dass sie als Geodaten mit den „verknüpften Sachdaten der Haupttabelle“ als shp-File exportiert wurden. Durch dieses Exportvariante wird der Fundortname in die Export-shp in ein Feld „Objbez“ = Objektbezeichnung geschrieben:
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Zuerst erfolgte in Gispad der Export dieser Polygone, und zwar derart, dass sie als Geodaten mit den „verknüpften Sachdaten der Haupttabelle“ als shp-File exportiert wurden. Durch diese Exportvariante wird der Fundortname in die Export-shp in ein Feld „Objbez“ = Objektbezeichnung geschrieben:
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Oder hier auch als ein Kontrollbild, wie es sich im Arcview zeigt:
 
Oder hier auch als ein Kontrollbild, wie es sich im Arcview zeigt:
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:C2. Verknüpfung der Polygonflächen mit den bereits zuvor zusammen mit den Daten importierten Fundorten im Recorder
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Man wählt die Karte, in die der Polygonlayer mit den Fundortflächen importiert werden soll.
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Zuerst ist dort ein Polygonlayer wie üblich neu anzulegen.
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In diesen soll im zweiten Schritt die zu importierende shp-file eingelesen werden.
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Man wählt in '''Karte → Polygon oder Linie hinzufügen → Importieren''' aus.<br />
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►<u>Achtung:</u> Als aktiven Layer rechts unten den zuvor angelegten Polygonlayer auswählen!
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Nun öffnet sich ein Fenster
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'''Vektorgrafik-Import.
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Wählt man hier '''Ja''' aus, kann man in der Folge eine automatische Zuordnung bzw. Verknüpfung über ein gemeinsames Datenfeld (hier der Fundortname!) vornehmen lassen.
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Bei '''Nein''' kann man von Hand eine einzelne Zuordnung des Polygon-Fundortes vornehmen!
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Mit dem '''Eigenschaftsfeld''' wählt man hier die Spalte oder das Datenfeld in der Polygondatei aus, in welcher der Fundortname abgelegt wurde, im Beispiel hier „Objbez“ (siehe oben).
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Im Feld '''enstpr. Fundort Feld''' wählt man die entsprechende Zuordnung aus, in welcher in Recorder der Fundortname abgelegt ist = ''location name'' (Fundortname).
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Der Import-Wizard ordnet nun über den Fundortnamen identische Einträge automatisch zu.
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Im vorliegenden Beispiel musste aber zusätzlich noch zweimal von Hand aus der Fundortliste ausgewählt werden (mit Lupe in die Fundortliste gehen, richtigen Fundort auswählen und mit der Taste {{Taste|F9}} zurückgeben). Dies war möglicherweise deswegen nötig, weil ein Schreibfehler eine automatische Zuordnung nicht sofort und ohne Rückfrage zweifelsfrei zuließ!
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Mit Drücken der Schaltfläche [[Datei:Import.png|70px||]]  wird die Zuordnung abgeschlossen.
  
 
==Export in Fremdformate==
 
==Export in Fremdformate==

Aktuelle Version vom 14. Februar 2014, 08:48 Uhr

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Austausch innerhalb von Recorder Versionen

A. Datenexport

Vorab wird noch der Export auf dem Rechner mit den zu exportierenden Daten kurz vorgestellt: Man markiert das zu exportierende Projekt, indem man dieses im Projektfenster mit der Maus anklickt. Im Menu wählt man Extras → Daten exportieren. Es öffnet sich ein Fenster Datenexport:

Export1.jpg


Dort wählt man unter Ziel den Pfad aus (ist hier leer belassen), auf dem die Exportdatei abgespeichert werden soll.

►Tipp: Als Exportvariante bitte „NBNAccess Database (zipped)“ auswählen, dies geht schneller!


Sollen dabei die Rechte an einen anderen Recorder-Nutzer – z.B. einen Auftraggeber – übergeben werden, muss dessen Recorder-ID (SiteID, hier "Benutzerkenndaten-Schlüssel" genannt) bekannt sein bzw. von diesem erfragt werden. Rechte vergeben heißt hier, man kann selbst nichts mehr an den Daten verändern, nur der neue Besitzer darf dies; daher darf hier kein Schreibfehler bei der SiteID passieren!!! Im vorliegenden Fall wurde eine fiktive Nummer "12345" mit fünf beliebigen Ziffern am Schluss hinter dem ersten Teil „BFN“ vergeben:

Export2.jpg

Mit OK.png bestätigen, der Export ist fertig!


B. Datenimport

wie gehabt - hier folgt noch kurz was


C. Polygondatei – Export und Import


C1. Export aus dem Quellsystem


Im vorliegenden Beispiel wurden die floristisch untersuchten Flächen in Gispad in der Objektklasse BK digitalisiert. Dies hätte natürlich auch in Recorder (oder auch in einem anderen System wie z.B. Arcview oder QGIS) digitalisiert werden können, es gab andere, projektspezifische Gründe, dieses in Gispad zu tun.

Zuerst erfolgte in Gispad der Export dieser Polygone, und zwar derart, dass sie als Geodaten mit den „verknüpften Sachdaten der Haupttabelle“ als shp-File exportiert wurden. Durch diese Exportvariante wird der Fundortname in die Export-shp in ein Feld „Objbez“ = Objektbezeichnung geschrieben:

Rec_Wiki:
Biotopkataster.png


Oder hier auch als ein Kontrollbild, wie es sich im Arcview zeigt:

Arcview-FO.jpg


C2. Verknüpfung der Polygonflächen mit den bereits zuvor zusammen mit den Daten importierten Fundorten im Recorder


Man wählt die Karte, in die der Polygonlayer mit den Fundortflächen importiert werden soll. Zuerst ist dort ein Polygonlayer wie üblich neu anzulegen. In diesen soll im zweiten Schritt die zu importierende shp-file eingelesen werden.

Man wählt in Karte → Polygon oder Linie hinzufügen → Importieren aus.
Achtung: Als aktiven Layer rechts unten den zuvor angelegten Polygonlayer auswählen!


Nun öffnet sich ein Fenster Vektorgrafik-Import. Wählt man hier Ja aus, kann man in der Folge eine automatische Zuordnung bzw. Verknüpfung über ein gemeinsames Datenfeld (hier der Fundortname!) vornehmen lassen. Bei Nein kann man von Hand eine einzelne Zuordnung des Polygon-Fundortes vornehmen!

Zuordnung1a.jpg]


Mit dem Eigenschaftsfeld wählt man hier die Spalte oder das Datenfeld in der Polygondatei aus, in welcher der Fundortname abgelegt wurde, im Beispiel hier „Objbez“ (siehe oben). Im Feld enstpr. Fundort Feld wählt man die entsprechende Zuordnung aus, in welcher in Recorder der Fundortname abgelegt ist = location name (Fundortname).

Der Import-Wizard ordnet nun über den Fundortnamen identische Einträge automatisch zu.

Fu zuord.png



Im vorliegenden Beispiel musste aber zusätzlich noch zweimal von Hand aus der Fundortliste ausgewählt werden (mit Lupe in die Fundortliste gehen, richtigen Fundort auswählen und mit der Taste F9 zurückgeben). Dies war möglicherweise deswegen nötig, weil ein Schreibfehler eine automatische Zuordnung nicht sofort und ohne Rückfrage zweifelsfrei zuließ!

Automatisch2.jpg



Mit Drücken der Schaltfläche Import.png wird die Zuordnung abgeschlossen.

Export in Fremdformate

Einbindung der Recorder-Datenbank in Geographische Informationssysteme

Arcview/Arcgis

QGis

in Arbeit...